Mitten im absoluten Nichts liegen neun wunderbare
kleine Inseln, auf denen die folgenden Menschen gestrandet sind: - 2 Italiener und einer Italienerin
- 2 Franzosen und eine Französin
- 2 Deutsche und eine Deutsche
- 2 Griechen und eine Griechin
- 2 Briten und eine Britin
- 2 Bulgarier und eine Bulgarin
- 2 Japaner und eine Japanerin
- 2 Iren und eine Irin
- 2 Amerikaner und eine Amerikanerin
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Nach einem Monat auf diesen wunderbaren Inseln in der Mitte des Nichts, haben sich die folgenden Dinge ereignet:
Ein Italiener hat den anderen wegen der Italienerin umgebracht.
Die drei Franzosen leben fröhlich in einer menage a trois.
Die beiden Deutschen haben einen strikten Wochenplan, der festlegt wer von den beiden in dieser Woche mit der Deutschen dran ist.
Die beiden Griechen schlafen miteinander und die Griechin kocht und putzt für sie.
Die beiden Engländer warten auf jemanden, der ihnen die Engländerin vorstellt.
Die Bulgaren haben einen langen Blick aufs Meer geworfen, danach einen langen Blick auf die Frau, dann begannen sie zu schwimmen.
Die beiden Japaner haben mit ihrem Handgelenk-Modem `Faxi-Mon' ein Fax nach Japan geschickt und warten auf Anweisungen.
Die beiden Iren haben zunächst die Insel in einen Nord- und einen Südteil aufgeteilt. Danach haben sie jeweils eine Destille gebaut. Nun können sie sich nicht mehr daran erinnern, ob der Sex mit dieser absolut geilen Rothaarigen wirklich aufregend ist, da die Frage nach einigen Schlucken Kokusnußwhiskey absolut uninteressant geworden ist, aber sie sind zufrieden, daß die Engländer es nicht geschafft haben von ihrer Insel herunter zu kommen.
Die beiden Amerikaner denken ernsthaft über einen Selbstmord nach, nachdem sie sich anhören mußten, daß Sex, nach der Ansicht einer richtigen Feministin, sowieso immer unbefriedigend ist; daß sie alles, was sie können, auch kann, allerdings besser; daß eine erfüllende Tätigkeit absolut notwendig sei; daß es bei der Hausarbeit unbedingt darauf ankommt, daß alle das Gleiche tun; daß alle Männer, abgesehen von ihrem Vater, Schweine sind; daß ihr ihre Beziehung zu ihrer Mutter sehr wichtig sei; daß ihr letzter Freund, auch wenn er ein Schwein war, ihre Meinung immer
wichtig genommen hat und sie viel besser behandelt hat, zumindest bis er sich umgebracht hat. Andererseits sind auf der amerikanischen Insel die Steuern niedrig und es regnet nicht.
Quelle: rec.funny ***In einem Restaurant sitzen zwei Schweizer. Am
Nachbartisch zwei Deutsche. Die Schweizer bekommen ihr Essen. Es ist nicht salzig genug. Also nimmt der eine Schweizer den Salzstreuer. Leider ist dieser verstopft. Der Deutsche am Nachbartisch sieht einem Weile zu, wie der Schweizer sich mit dem Salzstreuer
abmüht. Schließlich kann er es nicht mehr mit ansehen und kommt an den Tisch der Schweizer. "Erlauben Sie", nimmt der den Salzstreuer, zieht ein Messer
aus der Tasche, ein Streichholz und beginnt mit dem Messer das Streichholz anzuspitzen. Anschließend stößt er in die Öffnungen, bis sie frei sind und überreicht dem Schweizer den Salzstreuer.
Daraufhin der Schweizer zu seinem Nachbarn (das Ganze jetzt mit extrem schweizerischem Akzent gesprochten): "Ich chann sie nicht laidn, diese Döutschin, abr tächnisch san sie uns übrlägn."
***Gast betritt eine Schweizer Hotelpension, ein kleiner
Hund springt bellend an ihm rum. Der Gast fragt den alten Portier:"Beißt ihr Hund?"
"Na, der beißt net." Der Gast bückt sich zum kleinen Hund, um ihn zu tätscheln. Sofort verbeißt sich der Hund in die Hand des Gastes. "Aber Sie haben doch gesagt, ihr Hund beißt nicht!" "Des is net mei Hund." ***Und was bedeutet "Pharmazeutik"? Die bairische Aufforderung zum baldigen Aufbruch. ***Wie ißt ein Deutscher Muscheln? Er haut mit der Faust auf den Tisch und brüllt: AUFMACHEN! ***Quelle: de.talk.jokes [ Zurück ] [ Nach oben ] [ Weiter ] |